Schlafen wie ein Eskimo: Eine Nacht im Iglu auf dem Nebelhorn

Außergewöhnliche Hotels: Die IgluLodge Oberstdorf

Samstag, 13:00 Uhr, Nebelhornbahn: „Wie bin ich verrücktes Huhn eigentlich auf diese Schnapsidee gekommen?“, geht mir bei der Fahrt auf den über 2.000 Meter hohen Gipfel durch den Kopf. Um mich herum lauter freudig-erregte Ski- und Snowboardfahrer, die sich in wenigen Minuten die steilen Pisten hinunterstürzen werden und mein Freund, dem ich das ganze Schlamassel eingebrockt habe. Eine Übernachtung in der Iglu-Lodge kam mir bei der Buchung vor einigen Wochen noch als ultra-ausgefallene Idee für ein Geburtstagsgeschenk vor. Jetzt, in der Bergbahn, kommen mir die ersten Zweifel, ob das alles eine so gute Idee war. Ich, als bekennende Frostbeule, eine Nacht im Eis-Hotel auf dem Nebelhorn?

Seit 2009 bietet die Iglu-Lodge in Oberstdorf im Allgäu diese außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeit für abenteuerlustige Winterfans an. Sobald die Temperaturen unter die erforderlichen Minusgrade fallen, entsteht auf 2.000 Metern Höhe für etwa drei Monate ein Igludorf. Das Angebot richtet sich an Firmen für Events, aber auch an Privatleute, die einfach mal dieses exklusive Erlebnis einer Iglu-Übernachtung inmitten der Schnee- und Eislandschaft erleben möchten.

Die Iglus sind jeweils für vier Personen ausgelegt, Pärchen können aber auch zu zweit in einem Pärchen-Iglu bzw. in der komfortablen Suite übernachten. Ich entscheide mich für das Romantik-Paket im Pärchen-Iglu: pro Person kostet mich dieses Erlebnis 214 Euro. Darin enthalten: eine Übernachtung von Samstag auf Sonntag, Rundumbetreuung durch die Iglu-Guides, Begrüßungsdrink, Schlafsack, Käsefondue, Nutzung des Whirlpools, eine Flasche Prosecco sowie ein ausgiebiges Frühstück im Bergrestaurant Höfatsblick. Die Tickets für die Bergbahn (jeweils 24 Euro) sind in diesem, zugegeben saftigem Preis, nicht inbegriffen.

Am frühen Nachmittag kommen wir in Oberstdorf an. Hatte es die Tage zuvor noch kräftig im Tal geregnet, spitzt nun vereinzelt die Sonne hinter den Wolken hervor. Wir entdecken noch eine Parklücke in der Nähe der Bergbahn, schultern unsere Rucksäcke und stapfen, mit zahlreichen Ski- und Snowboardern, in Richtung Nebelhornbahn. Die Iglus befinden sich nicht direkt auf dem Gipfel des Nebelhorns, sondern ein stückweit tiefer, nur einen kurzen Spaziergang vom Bergrestaurant Höfatsblick entfernt.

Standort der Iglu Lodge

Waren im Tal nur noch vereinzelt Schneereste zu sehen, stehen wir nach zehnminütiger Bergbahnfahrt, inmitten eines schneeweißen Winterparadies.

16:15 Uhr: Bergrestaurant Höfatsblick

Unser Iglu-Abenteuer kann beginnen! Neben uns haben sich weitere 33 Personen für das Erlebnis angemeldet. Wir sind eine bunt gemischte Gruppe aller Altersklassen und Anreisedistanzen. Mussten wir aus Ravensburg kommend, nur rund eine Autostunde für die Anreise ins Allgäu berechnen, sind andere bereits frühmorgens losgereist. Nürnberg, Aschaffenburg, München, Heidenheim – das Iglu-Angebot auf dem Nebelhorn hat sich schon ganz gut herumgesprochen. Auch werden die Übernachtungen mittlerweile auf dem Erlebnis-Portal von Jochen Schweizer promotet – was natürlich den Bekanntheitsgrad nochmals steigert.

Katja, Himal und Sabrina sind an diesem Tag unsere sogenannten Iglu-Guides. Hatte ich bereits bei der Buchung eine ausführliche Liste an Informationen und Sicherheitshinweisen erhalten, bekommen wir nun erneut eine Einweisung in das bevorstehende Schneeabenteuer. Vor allem werden die Themen Toiletten (es gibt welche!), mögliche hochalpine Gefahren, die Nutzung der Whirlpools sowie der Umgang mit Alkohol auf über 2.000 Metern Höhe angesprochen.

Für den äußersten Notfall steht ein Bett in einer benachbarten Berghütte zur Verfügung bzw. kann ein Verletztentransport bei Tag mit dem Rettungshubschrauber und bei Nacht mit der Bergbahn organisiert werden. Mehr oder weniger beruhigt machen wir uns auf den kurzen Fußmarsch zu unserem Iglu-Dorf.

Blick auf das Iglu Dorf

Blick auf unser Iglu Dorf

16:30 Uhr: Iglu-Lodge

Angekommen! Wie ein Hobbit-Dorf aus „Der Herr der Ringe“ reihen sich unsere Iglus aneinander. Natürlich liegen die Behausungen nicht in dem saftigen Grün der Wiesen von Mittelerde, sondern in einem weißen Meer aus glitzernden Eiskristallen, aber dennoch fällt beim Anblick dieses niedlichen Dorfes ein wenig meiner morgendlichen Anspannung von mir ab.

Die Iglus sehen auf den ersten Blick sehr gemütlich aus – wir werden später auf einem Bett aus Rentierfellen in unseren Thermoschlafsäcken liegen – kunstvolle Eisskulpturen sind in die Decke unseres Iglus geschnitzt, am Kopfende eine Rose in Eis und, wie in unserem Romantik-Paket versprochen, warten bereits ein paar Sektgläser mit Prosecco-Flasche auf uns.

Innenansicht unseres Iglus

Die Innenansicht unseres Pärchen-Iglus

16:35 Uhr: Sonnenuntergangswanderung von der Iglu-Logde zum Zeigersattel

Das Wetter ist optimal und gemeinsam mit Iglu-Guide Sabrina machen wir uns auf zu einer kleinen Sonnenuntergangswanderung auf den benachbarten Zeigersattel. Zwar klingt die Tour im ersten Moment relativ leicht, dennoch unterschätze ich ein wenig die Anstrengung auf Grund der Höhenverhältnisse und des frischen Neuschnees, in den ich mit meinen Wanderschuhen gnadenlos einsinke. Aber der Ausblick belohnt uns für unsere Sporteinlage: vom Zeigersattel aus hat man einen wunderschönen Panoramablick auf die Nachbargipfel der Allgäuer Alpen.

17:45 Uhr: Aufwärmen in der Ice-Bar

Glücklich und noch berauscht von dem schönen Blick, kehren wir in unser Igludorf zurück und wärmen uns erstmal bei einer Tasse Glühwein auf’s Haus in der Ice-Bar auf. Die Ice-Bar ist der zentrale Dreh-und Angelpunkt unserer kommenden Abendstunden: hier gibt es Getränke, im angrenzenden Restaurant werden wir später zu Abend essen und hier steht das DJ-Pult, von dem aus später Iglu-Guide Himal für eine ausgelassene Stimmung sorgen wird.

Ice-Bar Iglulodge

Schöne Erinnerung: die beiden Tassen mit den Pinguin-Maskottchen dürfen wir mit nach Hause nehmen.

Die wechselnden Lichter tauchen die Räume in eine fast mystische Atmosphäre – auch hier haben sich Eiskünstler Mühe gegeben und tolle Figuren in die Decken geschnitzt –  ich staune über die Tische aus Eis und über die Ideen, mit denen hier aus 3.000 Kubikmeter gefrorenem Wasser, ein ganz individuelles Eis-Hotel kreiert wurde.

18:30 Uhr: Allgäuer Käsefondue und Abendprogramm

Zeit für das Abendessen! Bei der Buchung konnte ich zwischen Allgäuer Käsefondue und Gulaschsuppe auswählen und entschied mich – ganz nach Allgäuer Tradition – natürlich für das Käsefondue. Wir sitzen zusammen mit einer Gruppe aus Franken und tauchen nacheinander unsere Weißbrotstücke in die sämige Käsemasse. Köstlich! Die Gespräche sind locker (ab 1.000 Meter Höhe ist man eh mit jedem per „Du“) und der ein oder andere Glühwein macht sich bereits bemerkbar.

Drüben in der Bar macht sich Guide Himal am DJ-Pult zu schaffen, eine Gruppe hat sich mit der Kiste Gesellschaftsspiele an einen der Tische zurückgezogen und ich kuschle mich neben meinen Freund ins Rentierfell und beobachte das Geschehen um mich herum von einer gemütlichen Couch aus. „War doch eine ganz gute Idee“, denke ich zufrieden.

21:30 Uhr: Ice-Bar

Die Stimmung ist aufgeheizt. Einer der Teilnehmer hat in der Zwischenzeit seiner Freundin einen Heiratsantrag gemacht (erfolgreich), zahlreichen Jägermeister-Schnapsfläschchen fehlt mittlerweile der Deckel und aus den Boxen schallt ein Après-Ski Hit nach dem anderen und wird von der feiernden Masse mit Applaus und freudigem Gequietschte bejubelt. Irgendwo haben mein Freund und ich unseren Einsatz verpasst – vielleicht liegt es an den vielen Jägermeistern, die wir nicht mitgetrunken haben, oder an den ganzen Faschings- und Après-Ski Hits, die wir – da wir diese zum größten Teil zum ersten Mal hören – nicht mitsingen können. Wir entschließen uns für den ruhigeren Programmteil und genießen draußen den funkelnden Sternenhimmel.

22:30 Uhr: Schlafen wie ein Eskimo

Zwar hatte ich zuhause noch motiviert Handtuch und Bikini in meinen Rucksack gepackt um das Whirlpool-Erlebnis auf 2.000 Metern Höhe mitzunehmen, jetzt um 22:30 Uhr, kann ich mir jedoch beim besten Willen nicht vorstellen, mich in meinem Iglu (Temperatur um den Gefrierpunkt) in Badeklamotten zu schmeißen, um dann, durch die Nacht und den Neuschnee, in den Whirlpool zu springen. Brrr.

Generell ist mir jetzt aktuell mit beginnender Müdigkeit ziemlich kalt und, nur in meiner Skiunterwäsche, mit Mütze, Handschuhen und zwei Paar Socken an den Füßen, klettere ich umständlich in meinen Schlafsack.

1:00 Uhr: Frieren für Anfänger

Ruhige und gleichmäßige Atemzüge dringen aus dem Schlafsack meines Freundes. Ich dagegen wälze mich hin und her, irgendwie ist mein Bein eingeschlafen und meine Hände sind durch das Tragen der Handschuhe ganz schwitzig. Allgemein ist mir kalt. Ein Blick auf das beleuchtete Ziffernblatt meiner Uhr – erst in sieben Stunden werden wir geweckt. Draußen ist noch ein vereinzeltes Kichern aus dem Whirlpool zu hören, ansonsten ist alles dunkel und still um uns herum.

8:00 Uhr: Guten Morgen Tee im Iglu

Überstanden! Ich muss gestehen – ich trage wohl keine Eskimo-Gene in mir. Auf Grund meiner eigenen Unerfahrenheit was Übernachtungen in Schlafsäcken angeht, bin ich vollkommen falsch in das Abenteuer gestartet und war dann irgendwann so verfroren, dass ich den Traum an eine geruhsame Nacht schließlich ganz aufgegeben habe.

Zumindest mein Freund hatte eine gute Nacht; er blinzelt mich lächelnd aus seinem Schlafsack an. Iglu Guide Himal hat uns frischen Tee in unser Eisquartier gebracht und so langsam schälen sich auch unsere Nachbarn aus ihren Schlafsäcken und tapsen aus ihren Iglus in die strahlende Morgensonne.

Morgendlicher Blick aus dem Iglu

 

Frühstück im Bergrestaurant Höfatsblick

Frühstück im Bergrestaurant Höfatsblick

9:00 Uhr: Frühstück im Bergrestaurant Höfatsblick

Wärme! Nach einem halben Tag im Eis, sitzen wir nun wieder in einem beheizten Raum im Bergrestaurant mit freiem Blick über die sonnigen Skipisten und genießen unser üppiges Frühstück. Auch unsere Iglu-Guides sind schon wieder auf den Beinen und präparieren die Iglus für die kommenden Gäste.

Mein Fazit nach dieser Nacht in der Iglu-Lodge: ein einmaliges Erlebnis für Après-Ski erprobte Winterfans, die das Außergewöhnliche suchen. Ich selbst freue mich jetzt erst einmal auf eine heiße Dusche daheim und mein Boxspringbett!

 

Habt ihr Lust bekommen, selbst mal eine Nacht im Iglu zu verbringen?

Mehr Informationen zur IgluLodge auf dem Nebelhorn gibt es online unter www.iglu-lodge.de. Mein Iglu-Erlebnis fand im Februar statt, ich hatte bereits im Oktober des Vorjahres gebucht – die Plätze sind schnell ausgebucht, daher solltest du möglichst früh buchen um noch Wunschtermine ergattern zu können.

Ausrüstung & Kleidung

Die IgluLodge liegt auf circa 2.000 Metern Höhe und somit in hochalpiner Lage. Dementsprechend solltest du ausgerüstet sein. Die Temperaturen in den Iglus liegen konstant um den Gefrierpunkt. Zum Transport der Ausrüstung eignet sich am besten ein kleiner Rucksack.

Für die Iglu-Übernachtung eignet sich am besten wintertaugliche, warme Kleidung (wie zum Skifahren). Bequeme, warme Winterschuhe, ein Paar gute Handschuhe, Sonnenbrille und Sonnenschutz, ein Paar lange Socken, Skiunterwäsche (als Pyama), Handtuch und Badebekleidung / Badeschuhe (für den Whirlpool), Mütze, Taschen- bzw. Stirnlampe, Zahnbürste und Bargeld (vor Ort keine Kartenzahlung möglich).

Parkplätze

Eine Tiefgarage befindet sich in der Nähe der Talstation Nebelhornbahn. Beim Erwerb des Bergbahntickets, wird dir an der Kasse der Nebelhornbahn 3 Euro für das Parkticket rückerstattet. (Für die Bergbahn gibt es für Iglu-Übernachter ebenfalls einen Rabatt!)

 

Du hast selbst schon im Eis übernachtet? Ich freue mich über deinen persönlichen Erfahrungsbericht und Kommentar! 

 

11 Comments

  • Julia sagt:

    Wie cool, das würde ich ja gerne mal ausprobiere. 🙂
    Sehr schöner Bericht.

    Liebe Grüße
    Julia

    • Sabine sagt:

      Danke dir 🙂 Wir hatten ein riesiges Glück mit dem Wetter – man weiß ja zwei Monate im Voraus nicht, ob an diesem Tag die Sonne scheint, es schneit, stürmt, neblig ist… Ich würde es wirklich jedem empfehlen, der davon träumt mal eine Expedition ins Eis zu machen – denn dieses Erlebnis hast du dort. War ein netter Tag und das nächste Mal wüsste ich nun auch, wie ich mich besser warm halte 😉

  • Antje sagt:

    Hab es im Januar ausprobiert und mir ging es wie dir: kaum geschlafen und gefroren. Das Iglu-Erlebnis an sich aber war toll, muss man mal erlebt haben. Meine Erkenntnis ebenso: lieber Afrika als Arktis!

    • Sabine sagt:

      😀 Lach, da bin ich ja “beruhigt” wenn ich hier in der Gilde der Reiseblogger nicht das einzige Greenhorn bin in Sachen “Übernachtung im Eis”. Ganz meine Meinung: muss man mal erlebt haben, aber das nächste Mal wäre ich definitiv schlauer, was meine Schlafsackstrategie angeht…

  • Tamara sagt:

    Eiskalt und kuschelig wird es auch beim Übernachten im Iglu im Südtiroler Schnalstal 🙂 ! Auf der Hütte “Schöne Aussicht” steht Abenteuerliebenden auch eine Höhle aus Eis für das besondere Urlaubserlebnis zur Verfügung. Das Schnalstal gehört zu den schönsten und urigsten Tälern Südtirols und ist zudem auch noch die Fundstelle von Ötzi – an die man übrigens wandern kann! Viel Spaß im Aktivurlaub wünscht Tammy!

  • Wahnsinn, das muss ein tolles Erlebnis gewesen sein! Bisher war ich meist nur in normalen Ferienwohnungen und Wellnesshotels, weil ich mich so etwas nie traue. Deine Geschichte und die Bilder geben mir jedoch Mut, das auch irgendwann zu probieren. Nach wie vor probiere ich gerade ein paar Wellnesshotels in der Gegend um Bern aus, da ich dort in der Nähe wohne und man das auch einmal prima über das Wochenende planen kann.
    Weiter so, toller Blog!

    • Sabine sagt:

      Hallo :), lieben Dank für das nette Lob zum Blog und dem Iglu-Artikel. So richtig mit “Mut” hat das ja nichts zu tun – eher mit ein wenig Überwindung. Und, bei all meinen Anfängerfehlern, war ich froh, dass ich am nächsten Tag nicht im Büro sitzen musste, sondern noch einen Tag Erholung in der warmen Badewanne anhängen konnte *lol*. GLG und vielleicht läuft man sich ja mal bei einer Kooperation über den Weg, Sabine

  • Katrin sagt:

    Wenn man sich vor dem Schlafen gehen überwindet in den Whirlpool zu hüpfen ist einem die ganze Nacht wirklich nicht mehr kalt (und Spaß garantiert :)! Der Körper gibt die Wärme dann wohl an den Schlafsack ab und der hält die ganze Nacht soooo warm – von uns 4 (eigentlich Frostbeulen) Mädels hat es damals wirklich niemanden gefroren – wir konnten es auch kaum glauben 🙂

    • Sabine sagt:

      Jetzt weiß ich, was ich falsch gemacht habe 😉 Aber deine Beschreibung “Überwindung” trifft es ganz gut: gegen 23 Uhr war der Whirlpool beheizt und die ersten Gäste durften plantschen. Ich konnte mir da schon nicht mehr vorstellen, in einem Bikini durch den Schnee zu laufen – auch wenn das warme Whirlpool-Wasser allzu verlockend war…

  • Sia12 sagt:

    Wow tolle Idee, ich liebe den Schnee und die Berge. Den alljährlichen Urlaub in einer bezaubernden Ferienwohnung in Zermatt geniessen wir jedes Jahr. Aber in einem Iglu Haus übernachten, das müssen wir mal ausprobieren. 🙂

  • Sabine sagt:

    Liebe Sina, ja, es ist definitiv eine Erfahrung wert! Ich hatte ehrlich gesagt die Kälte unterschätzt und bei der Bekleidung ein paar grundlegende Dinge falsch gemacht (z.B. dick eingemummelt in den Schlafsack gekrochen…) Aber der Sonnenaufgang am nächsten Morgen und einfach die Einzigartigkeit und Besonderheit dieses Erlebnisses hat alles wieder ausgeglichen… 🙂

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